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1339. Oktober 16. Wüstebriese, Kr. Ohlau (Bresmir).

XVII kal. Nov.

Heinrich v. Wirbna (Würben), Bresl. Archidiakon u. Einsammler des Peterspfennigs, läßt durch den Notar Jacobus bescheinigen, daß er den Peterspfennig für zehn Jahre - pro Jahr 9 Skot - v. den Parochianen der Kirche in Bresmir (Wüstebriese, Kr. Ohlau) durch Johannes, den Pfarrer vorgenannter Kirche, empfangen habe.

Z.: Conrad, Pfarrer in Borow (Bohrau, Kr. Oels), Magister Conrad v. Lemberg (Löwenberg), Paulus v. Rosenberg.


Nach dem Regest i. Bresl. Stadtarch., da das unter V. 10. 0. 2 dort registrierte Orig. Perg. bereits seit 1916 vermißt wird.


Codex Diplomaticus Silesiae, Bd. 30, 1925; Regesten zur schlesischen Geschichte, 1338 - 1342. Herausgegeben von Konrad Wutke und Erich Randt.